so nun möchte ich hier dem Jahr 2012 Tschüß sagen, wenn wir auch keine wirklichen Freunde wurden, gab mir das Jahr doch auch einige schöne Momente. Ich kann nichtmal genau sagen, warum 2012 nicht mein Jahr war, für mich persönlich gabs ganz schlechte Momente eigentlich gar nicht. Egal, 2012 ist fat vorbei und 2013 steht vor der Tür. Ich heiße es herzlich willkommen, heute Nacht um 24.00 Uhr, ganz still und leise mit nem hypeventiliendem Hund.
Neujahrsgebet des Pfarrers von St. Lamberti in Münster aus dem Jahr 1883:
„Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.
Lasse die Leute kein falsches Geld machen,
aber auch das Geld keine falschen Leute.
Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Ehemänner an ihr erstes.
Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.
Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.
Gib den Regierenden ein besseres Deutsch
und den Deutschen eine bessere Regierung.
Herr, sorge dafür, dass wir alle in den Himmel kommen,
aber bitte nicht sofort.“
In diesem Sinne wünsche ich Dir
Willkommen 2013, weisst Du dass ich Dich zu meinem Glücksjahr ernannt habe?
ich geh jetzt mal durch die Wohnung und lasse überall die Rolläden runter, vielleicht dämpft das ein bisschen das geböller.